Fachstelle Extremismusdistanzierung

Erkennen-Deuten-Handeln

FEX entwickelt präventive Ansätze im Feld des politischen und religiös motivierten Extremismus. Diese zielen auf die Stärkung der Handlungsfähigkeit im Umgang mit sich radikalisierenden jungen Menschen und richten sich an (sozial)pädagogische Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige aus der Verbandslandschaft.

01.

Symbole und Verhalten

Erkennen
Der erste und damit wichtigste Schritt ist, sich in die Lage zu versetzen, Symbole und Verhalten erkennen zu können. Sind das Hakenkreuz und die Flagge des so genannten Islamischen Staates noch einfach einzuordnen, erfordern das Erkennen von sprachlichen Codes oder die Namen von extremistischen ­Künstler*innen schon ein mehr an Wissen. Um dich hierfür zu sensibilisieren bieten wir Vortragsformate zu ausgewählten Phänomenbereichen an, die neben der offensichtlichen Symbolik in Wort und Bild auch Verhaltensweisen mit in den Blick nehmen.
02.

Inhalte und Bedeutung

Deuten
In der Fachwelt herrscht überwiegend Konsens, dass Weltanschauungen bei jungen Menschen noch nicht verfestigt sind. Dennoch dürfen abwertende Einstellungen nicht ignoriert werden. Wann ist es Provokation? Wo sind problematische Weltanschauungen schon verfestigt? Was braucht der oder die einzelne Jugendliche, was die restliche Gruppe, welche Informationen die Fachkräfte? Welche Institutionen sind mit einzubinden, welche anderen Akteur*innen gibt es im Land?
03.

Kritik und Lösungen

Handeln
Wir stärken Fachkräfte mit Qualifikationen, Vorträgen und Workshops in ihrer Handlungsfähigkeit. Wir vermitteln Methoden und Didaktik, um alltagseingelagert, präventiv und vor Ort wirken zu können. Durch Schulungen in konkreten Workshop- und Modulformaten bieten wir ein breites Portfolio zur nachhaltigen Bearbeitung von Themen.
Zahlen. Daten. Fakten.

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