#TeamDemokratie steht für einen innovativen Ansatz, der in Zeiten wachsender Herausforderungen für unsere Demokratie, Synergien zwischen der Handlungsebene des Landes und den kommunalen Partnerschaften für Demokratie freisetzt.
Dieser Impulsvortrag beleuchtet, wie durch strukturierte Zusammenarbeit und gezielte Radikalisierungsprävention ein starkes Netzwerk von Engagierten entsteht, das über kommunale Grenzen hinweg wirkt.
Entdecken Sie, wie #TeamDemokratie Bildung, Vernetzung und praktische Anwendungen vereint, um mit wenig Mitteln viel zu erreichen.
Ein Innovationsmodell, das als Impuls für die Planung des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ ab 2025 an dienen kann, um effektiv und nachhaltig den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Lassen Sie sich inspirieren und werden Sie Teil einer Bewegung, die zeigt:
Gemeinsam sind wir stark für Demokratie.
Was passiert, wann, wie, wo?
Ablauf
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung dient ausschließlich dazu, vorab die Zugangsdaten für das Meeting zusenden zu können. Die Veranstaltung findet über Zoom statt.
Der Link zur Teilnahme wird 6 Stunden vor der Veranstaltung automatisiert versendet.
Beachten Sie dies bei der Eingabe der Mailadresse für die Anmeldung.
12:00 Uhr
Begrüßung
12:10 Uhr
Impuls und Diskussion
14:00 Uhr
Ende
Wer referiert?
Referent
Mathieu Coquelin
Mathieu Coquelin ist Leiter der Fachstelle Extremismusdistanzierung und Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.
Er studierte Soziale Arbeit in Stuttgart und Sozialwirtschaftslehre in Esslingen. Seit einigen Jahren doziert er freiberuflich zu den Themen Extremismusprävention, Neosalafismus und Radikalisierungsprozesse am Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Tübingen, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und an der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart. Sein aktuelles Forschungsprojekt „Radikalisierungsprävention in Wissenschaft und Praxis – ein Transfermodell“ zielt darauf ab, ein Curriculum zu entwickeln, um die Radikalisierungsprävention bereits im Studium der Sozialen Arbeit zum Thema zu machen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, Teilnehmende von der Veranstaltung auszuschließen, wenn diese durch ihr Verhalten, insbesondere durch rechtsextreme, rechtspopulistische, rassistische und antisemitische Äußerungen, das Format grob oder wiederholt stören.